Der Zugang zu Videokonferenzlösungen ist für die Zusammenarbeit unerlässlich, wird aber von vielen sensiblen Organisationen oft als „gefährdet“ angesehen. Wenn sie lokal über die Browser der Benutzer ausgeführt und dedizierte Ports geöffnet werden, kann dies die Unternehmenssicherheit schwächen und das Netzwerk potenziellen Bedrohungen aussetzen. Aber blockieren Zoom, Webex, Microsoft Teams oder sogar Google Meet bestraft Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit. Sicherheit und Barrierefreiheit in Einklang zu bringen, ist eine komplexe Herausforderung. Der technologische Ansatz der Remote Browser Isolation (RBI) bietet eine innovative Lösung, um diesen Zugriff zu vereinfachen.
Warum sind Videokonferenzen ein Sicherheitsrisiko?
Videokonferenzanwendungen setzen Unternehmen zahlreichen Risiken aus. Um Benutzern den Zugriff auf diese Plattformen zu ermöglichen, Administratoren müssen das Netzwerk oft „permissiver“ gestalten, indem sie bestimmte Ports öffnen und sensible Datenflüsse autorisieren. Ebenso können Sicherheitsteams nicht entscheiden, welche Rechte jedem Mitarbeiter bei der Dateifreigabe, Bildschirmübertragung oder Videoaktivierung gewährt werden. Dies erhöht die Angriffsfläche und macht das Unternehmen anfällig für Online-Bedrohungen und Informationslecks.
Remote-Browser-Isolation zum Schutz Ihrer virtuellen Besprechungen

Danke an Remote-Browserisolierung (RBI), jede Videokonferenzsitzung ist isoliert in einem sicheren Remote-Container und ermöglicht es, die Teilnehmer virtuell, aber auch im klassischen Modus zusammenzubringen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen, die komplexe Netzwerkkonfigurationen erfordern, Das RBI beseitigt technische Einschränkungen, ohne bestimmte Videostreams öffnen zu müssen. Mit der Rendering-Technologie von Pixel-Rendern, nur eine harmlose visuelle Darstellung wird in Form eines Pixelstreams an den Benutzer gesendet, wodurch verhindert wird, dass bösartiger Code das interne System erreicht.
Remote Browser Isolation geht noch einen Schritt weiter, indem sie die Kontrolle über Benutzerinteraktionen bietet. Administratoren können also Steuern Sie präzise die Interaktionsfunktionen von Videokonferenz-Tools: Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kamera, schränken Sie die Verwendung des Mikrofons ein, blockieren Sie die Bildschirmübertragung oder verbieten Sie das Herunterladen vertraulicher Dateien. Diese Funktion gibt Sicherheitsteams die vollständige Kontrolle über die Zugriffsrechte, was entscheidend ist, um das Risiko von Datenlecks und Sicherheitsvorfällen zu vermeiden.
Wie Sie sicher verstanden haben, liegt die große Stärke von VirtualBrowser in seiner Fähigkeit, eine sicherer Zugriff auf virtuelle Online-Besprechungen ohne technische Einschränkungenund bietet gleichzeitig den Benutzern ein reibungsloses Erlebnis. Dieser neue Ansatz garantiert einen Schutz, der den Sicherheitsstandards „sensibler“ Unternehmen entspricht, ohne auf die Flexibilität zu verzichten, die Teams für eine effektive Zusammenarbeit benötigen.
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